Oft fragen mich Menschen: „Wie entsteht denn so ein Fusion-Gericht?“ Die Antwort ist viel einfacher, als viele glauben. Es beginnt immer mit einem einzigen Geschmack. Ein Gewürz. Eine Textur. Eine Temperatur. Etwas, das hängen bleibt.
Vielleicht ist es das rauchige Aroma aus Ghana. Vielleicht die klare Säure aus der französischen Küche. Vielleicht eine Technik, die ich in meinen frühen Jahren gelernt habe. Und irgendwann entsteht daraus ein Moment, in dem beide Welten sich die Hand geben.
Es geht nicht darum, laut zu sein. Fusion ist nicht Chaos. Es ist Harmonie. Dinge, die eigentlich weit voneinander entfernt sind, finden plötzlich einen gemeinsamen Punkt. Und genau dieser Punkt macht ein Gericht spannend.
Fusion beginnt nicht auf dem Teller. Sie beginnt im Herzen.




Fusion ist kein Trend
FUNNY INSIGHTS of Nabila Sari
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