Als ich Anthony’s Kitchen gegründet habe, wollte ich eine Brücke bauen: zwischen Ghana und Europa, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Erinnerungen und neuen Ideen. Heute merke ich immer deutlicher, wie viele Menschen genau danach gesucht haben.
Unsere Küche ist keine Schublade. Sie ist offen. Sie mischt, verbindet, übertreibt manchmal, ist mutig, neugierig und voller Emotion. Wenn Leute sagen, dass wir Fusion sind, lächle ich immer. Für mich ist das kein Trend. Das ist mein Leben.
Viele unserer Gerichte tragen gleichzeitig afrikanische Wärme und europäische Struktur. Genau das macht sie so spannend – und manchmal auch so unerwartet. Ein Gericht beginnt vielleicht mit einem Gewürz aus Accra und endet mit einer Sauce, die an Paris erinnert.
Und das Schönste daran: Diese Küche reist weiter. Mit jeder Kochbox, die wir verschicken, mit jedem Gast, der bei uns isst, mit jedem neuen Menü. Essen verbindet Menschen. Und genau das ist die größte Kraft unserer Küche.





Die Menschen hinter unserem Menü
Die Magie eines Menüs
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